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Medizintechnik: Überblick über Verbände

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Die Rolle von Verbänden für Medizintechnik

Die Rolle von Verbänden für Medizintechnik

Medizintechnik ist das Rückgrat moderner Gesundheitseinrichtungen: Von Diagnose- und Therapiegeräten bis zu Überwachungssystemen hängt der klinische Erfolg entscheidend von der Funktionstüchtigkeit und Verfügbarkeit dieser Technologien ab. Entsprechend sind Betrieb, Instandhaltung und Dokumentation in der Medizintechnik stark reguliert, wobei gleichzeitig Innovationen wie IoT oder KI neue Effizienzpotenziale bieten. In diesem komplexen Umfeld übernehmen Fachverbände eine wichtige Funktion: Sie bündeln branchenspezifisches Wissen, fördern Austausch und Weiterbildung (z. B. durch Fachtagungen) und entwickeln Standards (etwa das Zertifikat MTcert des Fachverbands Biomedizinische Technik). Damit unterstützen sie Facility-Management-Abteilungen dabei, medizintechnische Anlagen effizient, sicher und gesetzeskonform zu betreiben.

Bundesverband Medizintechnologie (BVMed)

Zweck der Organisation: Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) ist der wichtigste Industrieverband der deutschen MedTech-Branche. Er repräsentiert über 300 Hersteller, Zulieferer und Händler von Medizinprodukten sowie Leistungserbringer im Hilfsmittel- und Homecare-Bereich. Der BVMed setzt sich politisch und fachlich dafür ein, innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen und die Gesundheitsversorgung zu stärken. Dabei engagiert er sich insbesondere in Gesetzgebungsverfahren (z. B. EU-Medizinprodukteverordnung) und in der Öffentlichkeitsarbeit für das Thema MedTech. Die Organisation veranstaltet zudem Seminare und Webinare (BVMed-Akademie) und veröffentlicht Fachpublikationen, um aktuelle Erkenntnisse und Regelungen zu vermitteln.

Rolle für Medizintechnik im FM: Der BVMed bringt die Perspektive von Geräteherstellern ein und informiert über neue Normen und Gesundheitskrisen-Strategien. So erarbeitet er Positionspapiere, die auch den Betrieb von Krankenhäusern und FM-Betrieben betreffen (z. B. zu DRG-Erstattungen oder Zertifizierungspflichten).

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Gemeinsame Schulungen und Workshops (BVMed-Akademie) zu regulatorischen Themen und Praxisfragen.

  • Bereitstellung von Musterverträgen, Leitfäden und Newslettern mit Checklisten für Medizintechnik-Betreiber.

  • Branchentreffen und Netzwerke (z. B. BVMed-Kongresse) zum Erfahrungsaustausch mit Herstellern, Technikern und Klinikverwaltern.

Fachverband Medizintechnik im SPECTARIS-Verband

Zweck der Organisation: Der Fachverband Medizintechnik ist eine Abteilung im Deutschen Industrieverband SPECTARIS. Er vereinigt rund 130 hauptsächlich mittelständische Unternehmen der Medizintechnikindustrie in Deutschland. Diese Firmen entwickeln und produzieren Investitionsgüter der Medizintechnik, medizinische Hilfsmittel und zunehmend digitale Gesundheitslösungen. Der Fachverband bietet seinen Mitgliedern gezielte Dienstleistungen, etwa Marktanalysen, Förderinformation und Lobbyarbeit. Er vertritt die Interessen der MedTech-Branche in Politik und Öffentlichkeit, um günstige Rahmenbedingungen für Forschung, Produktion und Export zu fördern. Dabei stehen insbesondere komplexe gesetzliche Anforderungen und Innovationsthemen (z. B. Digitalisierung) im Fokus.

Rolle für Medizintechnik im FM: SPECTARIS vermittelt praxisnahe Informationen zu Markt- und Techniktrends. FM-Abteilungen profitieren davon, dass der Verband regulatorische Änderungen (z. B. MDR-Umsetzung) aufbereitet und Innovationen für die Medizintechnik (z. B. neue Geräteklassen) früh kommuniziert.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Weiterbildung: Angebote zu Qualitätsmanagement und Normen durch Fachseminare und E-Learning.

  • Werkzeug- und Software-Tools: Zugriff auf Branchenhandbücher, Leitfäden und Muster (z. B. im SPECTARIS-Jahrbuch).

  • Netzwerkmöglichkeiten: Kooperationen mit Ausrüstern und Ingenieuren über Mitgliedersitzungen oder Delegationsreisen (z. B. zur MEDICA/Compamed-Messe).

Fachverband Elektromedizinische Technik im ZVEI

Zweck der Organisation: Im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) organisiert der Fachverband Elektromedizinische Technik die Hersteller von Medizintechnikgeräten auf nationaler und europäischer Ebene. Er setzt sich dafür ein, dass die Zulassung und der Marktzugang für innovative Medizintechnikprodukte erleichtert werden. Seine Mitglieder können an zahlreichen produktbezogenen und interdisziplinären Arbeitsgruppen teilnehmen, in denen technische Standards und Normen erarbeitet werden. Das Themenspektrum reicht von technischen Fragen und Zulassungsrecht bis hin zu wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Auch Cybersicherheit und die Digitalisierung im Gesundheitswesen werden behandelt.

Rolle für Medizintechnik im FM: Der ZVEI bringt fachliches Know-how zu Elektromedizin in die Krankenhaustechnik ein. Er informiert Facility Manager über aktuelle regulatorische Anforderungen (z. B. MDR, Datenschutz) und über die Integration digitaler Medizintechnik in Klinik-IT. Dadurch unterstützt er Planung und Anschaffung geeigneter Systeme.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Regulatorische Updates: Merkblätter, Webinare und Fokusgruppen zu Medizinprodukte-Recht, Strahlenschutz und Cyber-Sicherheit.

  • Austauschplattform: ZVEIconnects-Mitgliederportal für den Kontakt zu Herstellern von Mess-, Prüf- und Überwachungsgeräten.

  • Technologieübersichten: Publikationen zum Einsatz digitaler Medizintechnik (z. B. Vernetzung aller Geräte in einem Krankenhaus).

Arbeitsgemeinschaft HealthTech im VDMA

Zweck der Organisation: Die VDMA-Arbeitsgemeinschaft HealthTech vereint über 350 Mitgliedsunternehmen aus Maschinen- und Anlagenbau sowie Zulieferern der Gesundheitswirtschaft. Ziel ist eine offene Plattform für alle Themen rund um industrielle Gesundheitstechnik. Die AG HealthTech versteht sich als Netzwerk der Zulieferindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Automatisierungslösungen über Pharmatechnik bis zur Medizintechnik. Sie unterstützt den Erfahrungsaustausch über Messen (z. B. MedtecLIVE), Technologietrends und Marktentwicklungen. Dabei fördert der VDMA den Wissenstransfer zwischen Maschinenbauingenieuren und Medizinexperten, um technische Innovationen (z. B. automatisierte Logistik in Kliniken) voranzubringen.

Rolle für Medizintechnik im FM: Die AG HealthTech verknüpft MedTech-Hersteller mit Maschinenbauern, die oft Sensorik und Automation für Kliniken liefern. FM-Abteilungen erfahren so von zukunftsfähigen Technologien (z. B. Robotik in der Instandhaltung) und bekommen Ansprechpartner für komplexe Systeme.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Kongresse & Fachmessen: Teilnahme an Gemeinschaftsständen und Fachvorträgen (etwa MedtecLIVE), die MedTech-Innovationen zeigen.

  • Fachinformationen: Whitepaper und Berichte zur Digitalisierung und Automatisierung im Gesundheitswesen (z. B. Medikamentenversorgungssysteme).

  • Delegationsreisen: Organisation gemeinsamer Messebesuche (z. B. International Trade Fairs) mit Fokus auf Gesundheitstechnik.

VDI-Fachbereich Medizintechnik

Zweck der Organisation: Der VDI (Verein Deutscher Ingenieure), Fachbereich Medizintechnik ist die Ingenieur-Plattform für medizintechnische Fragestellungen. Er bringt Fachleute aus Medizin-, Ingenieur- und Gebäudetechnik zusammen und fördert den interdisziplinären Austausch. Der Fachbereich publiziert Statusreports und Richtlinien (z. B. zu antimikrobiellen Oberflächen in Krankenhäusern) und organisiert Fachveranstaltungen. Dadurch prägt der VDI praxisnahe Standards für Planung, Betrieb und Bau von Kliniken. Seine Themen reichen von Hygiene-Konzepten über Nachhaltigkeit im Klinikbau bis zu Krankenhaus-IT und Smart-Health-Anwendungen. Auf diese Weise unterstützt der Fachbereich Medizintechnik Fach- und Führungskräfte – auch im FM – beim Umgang mit aktuellen Technologien und Normen.

Rolle für Medizintechnik im FM: Der VDI liefert Ingenieurwissen für das Krankenhausumfeld. Er adressiert praxisrelevante Themen (Gebäudehygiene, Raumlufttechnik, Netzwerksicherheit), die FM-Abteilungen betreffen, und bringt Impulse aus Forschung und Technik (z. B. „Medical Spice“ für sichere MedTech-Software).

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Arbeitskreise und Symposien: Regionale Treffen zum Erfahrungsaustausch über Krankenhausinfrastruktur (Bau, Versorgungstechnik).

  • Publikationen: VDI-Richtlinien und Whitepaper zu Medizintechnik-Betreiberthemen (z. B. Medizintechnik im Krankenhausbetrieb).

  • Karriereförderung: Programme wie Young-Engineer-Netzwerke oder Fachkräftetagungen (z. B. MedtecLIVE-Young Professionals).

Fachverband Biomedizinische Technik (fbmt)

Zweck der Organisation: Der Fachverband Biomedizinische Technik (fbmt) ist die Interessenvertretung für Medizintechniker und -ingenieure. Seit 1984 fördert er die fachliche Weiterentwicklung der Medizintechnik. Die fbmt-Experten arbeiten in Normungsgremien (DIN/DKE/ISO) mit und geben Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben (z. B. Medizinproduktebetreiberverordnung) ab. Neben der Gesetzgebungsbegleitung organisiert der Verband Fachtagungen, Workshops und regionale Netzwerktreffen für seine Mitglieder. Mit dem Zertifizierungsprogramm MTcert® hat der fbmt außerdem einen etablierten Qualitätsstandard für Medizintechniker geschaffen. Der Verband richtet sich sowohl an Kliniktechniker als auch an Industrie- und Behördenvertreter.

Rolle für Medizintechnik im FM: Der fbmt fokussiert die Qualifikation des technischen Personals. FM-Abteilungen profitieren von den Schulungsangeboten und Norm-Informationen, die den Betrieb medizintechnischer Geräte sicherer machen. Insbesondere die MTcert®-Zertifizierung schafft Vertrauen in die Fachkompetenz des Klinikpersonals.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Schulungen & Seminare: Fachfortbildungen und Webinare zu Themen wie Medizintechnik-Management, Anlagenbetrieb und Recht.

  • Zertifizierungen: Anbieten des MTcert®-Programms als Qualifikationsnachweis für Techniker.

  • Fachpublikationen: Zugang zum Fachmagazin mt – Medizintechnik sowie Beiträgen in der KTM mit praktischen Leitfäden.

Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT)

Zweck der Organisation: Der Bundesinnungsverband Orthopädie-Technik (BIV-OT) ist der Dachverband des deutschen orthopädietechnischen Handwerks. Er vertritt über 4.500 Sanitätshäuser und Werkstätten mit rund 48.000 Beschäftigten, die jährlich über 25 Millionen Patienten mit orthopädie-technischen Hilfsmitteln versorgen. Der BIV-OT tritt für eine wohnortnahe und qualitätsgesicherte Versorgung mit Prothesen, Orthesen, Bandagen und anderen Hilfsmitteln ein. Er gestaltet gemeinsam mit Politik und Krankenkassen die Rahmenbedingungen für diese Versorgung und unterstützt seine Mitglieder bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben (z. B. Hilfsmittelrichtlinien). Dabei fördert der Verband die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Gesundheitsberufe, die an der Reha und Mobilitätsversorgung beteiligt sind.

Rolle für Medizintechnik im FM: Der BIV-OT stellt sicher, dass innovative Hilfsmittel in Kliniken und Pflegeeinrichtungen verfügbar sind. Er informiert FM-Abteilungen über neue Produkte und Versorgungsstandards im Bereich der Orthopädie-Technik. Dadurch können Wartung und Integration solcher medizinischer Assistenz-Systeme (z. B. aktive Prothesen) effizienter geplant werden.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Fachliche Beratung: Experten des BIV-OT helfen bei Fragen zur Auswahl und Anpassung von Hilfsmitteln für Patienten.

  • Vertragsunterstützung: Musterverträge mit Kostenträgern und Empfehlungen zur Beschaffung orthopädietechnischer Geräte.

  • Politischer Dialog: Beteiligung an Rundtischgesprächen mit Kliniken und Leistungserbringern, um Qualitätsziele in der Patientenversorgung zu definieren.

Forum MedTech Pharma e.V.

Zweck der Organisation: Das Forum MedTech Pharma e.V. ist ein großes Netzwerk für den Gesundheitssektor mit Sitz in Nürnberg. Über 550 Mitglieder aus Industrie, Forschung, Klinik und Verwaltung (aus 13 Ländern) sind eingebunden. Der Verband fördert Kooperationen und Geschäftsbeziehungen durch Workshops, Kongresse und Fachveranstaltungen. Er informiert über aktuelle Trends und Innovationen in Medizin, Medizintechnik, Medizininformatik und Pharmazie. Themen reichen von regulatorischen Fragestellungen (z. B. Erstattungsverfahren) über klinische Studien bis hin zu neuen Anwendungen (mHealth, eHealth). Das Forum agiert damit als Vermittler zwischen Wissenschaft, Industrie und Praxis.

Rolle für Medizintechnik im FM: Das Forum schafft eine Brücke zu Forschung und Industrie. FM-Abteilungen erhalten Einblicke in neue medizinische Technologien (z. B. Bildgebung, Bio-Materialien) und Best Practices aus Kliniken. Der Verband organisiert Fachsymposien, bei denen Facility Manager direkt mit Zulieferern und Kostenträgern vernetzen können.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Fortbildungen: Seminare und Tagungen zu Themen wie Medizintechnik-IT, regulatorische Änderungen und Klinik-Workflow-Optimierung.

  • Networking: Zugang zu Fachgruppen (z. B. Arbeitskreisen „MedTech“ oder „Infektionsschutz“) und internationale Delegationsreisen.

  • Brancheninformationen: Fachbeiträge und Marktstudien aus dem Forum zu Medizintechnik-Trends und Gesundheitswirtschaft.

Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) e.V.

Zweck der Organisation: Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) ist die Interessenvertretung deutscher Hersteller von In-vitro-Diagnostika und Life-Science-Produkten. Zu den Mitgliedern gehören Unternehmen, die Laboranalytika, Testsysteme und Geräte für die klinische Diagnostik entwickeln und produzieren. Der VDGH setzt sich für Forschung und Innovation in der Diagnostikbranche ein und wirkt in Gesundheitspolitik und Normung mit. Er bietet Fachinformationen, Kooperationsplattformen und Veranstaltungen rund um Diagnostik, Qualitätsmanagement und Labortechnologie. Die Verbandsarbeit erstreckt sich auf Themen wie Diabetesmanagement, Point-of-Care-Testing, Laborsicherheit und Gesundheitsdaten.

Rolle für Medizintechnik im FM: Durch die stärkere Verschränkung von Diagnostik und Medizintechnik trägt der VDGH dazu bei, dass FM-Abteilungen vernetzte Diagnosesysteme besser integrieren können. Er liefert z. B. Informationen zu sicheren Handhabungsvorschriften für Laborgeräte und zum Umgang mit Patientendaten. Dies ist wichtig für die Koordination von Reinigung, Lüftung und Zugangsprotokollen in medizintechnischen Laborbereichen.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Schulungen: Workshops zu Qualitätssicherung und Validierung bei Medizinlaborgeräten.

  • Richtlinien und Checklisten: Hilfen für Betreiber zur Einhaltung von Hygienestandards und Datensicherheit (z. B. für Point-of-Care-Geräte).

  • Fachmessen und Kongresse: Zugang zu LSR- (Laborsample-Reporting) Veranstaltungen, wo sich FM über neueste Messtechnik informieren kann.

Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (DGBMT)

Zweck der Organisation: Die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) ist die Fachgesellschaft für Medizintechnik im VDE (Verband der Elektrotechnik). Sie wurde 1961 gegründet und vernetzt Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Klinik auf dem Gebiet der Medizintechnik. Die DGBMT fördert interdisziplinären Wissenstransfer – beispielsweise von der Grundlagenforschung bis zur klinischen Anwendung – und erarbeitet gemeinsam Positionspapiere zu aktuellen Fragestellungen. Ihre Aktivitäten umfassen die Organisation der jährlichen BMT-Fachtagung, thematische Workshops sowie die Veröffentlichung von Studien und Richtlinien. Ziel ist es, optimale Rahmenbedingungen für innovative Medizinprodukte in Deutschland zu schaffen.

Rolle für Medizintechnik im FM: Die DGBMT liefert wissenschaftliche Expertise zur Weiterentwicklung medizintechnischer Verfahren. FM-Abteilungen profitieren von Forschungstrends (z. B. Robotik in der Versorgung) und praxisnahen Empfehlungen (z. B. Biokompatibilität von Geräten). Über ihre Gremienarbeit bringt die Gesellschaft Impulse in Normungsprozesse und unterstützt Kliniken dabei, zukunftsorientierte Technikprojekte zu realisieren.

Unterstützungsmöglichkeiten für FM-Abteilungen:

  • Fachkongress BMT: Teilnahme an der größten deutschen MedTech-Tagung für Präsentation neuer Technologien und Erfahrungsaustausch.

  • Arbeitskreise: Mitwirkung in spezialisierten Arbeitsgruppen (z. B. Sicherheit von Medizingeräten) zum Know-how-Aufbau.

  • Publikationen: Zugriff auf Studien und Positionspapiere zu Themen wie nachhaltige Medizintechnik und Krankenhausplanung.